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Pressefoto Huub Dutch

Huub Dutch reißt das Publikum von den Stühlen

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Was haben Brieftauben, Wüsten-Kamele und steuerfreie Zonen mit der Liebe zu tun? Warum ist es empfehlenswert Privatier zu werden, sich einfach mal gehen zu lassen oder den ganzen Sommer im Pyjama zu verbringen? Wer schenkt uns die ganze Welt, für nur ein kleines Bisschen Geld?

Diese und andere brennenden Fragen wurden uns vom Huub Dutch Duo mit Ironie und Witz endlich beantwortet. Der „Herr Öttinger aus Baden Würtemberg“ erzeugte mit seinem E-Piano und großer Spielkunst einen Sound, der nie den Wunsch nach einer größeren Besetzung aufkommen ließ.

Die gut gefüllte Wisperhalle in Dickschied erlebte einen so mitreisenden Abend, dass es das Publikum nicht mehr auf den Stühlen hielt. Es wurde gesungen und getanzt, nicht nur auf der Bühne.  „Es war sooo schön“ – so die einhellige Meinung. Daran hatte nicht zuletzt die Dickschieder Feuerwehr ihnen Anteil, die mit ihren fleißigen Helfern für Speisen und Getränke sorgte.

Charismatischer Musik-Entertainer Huub Dutch in Kombination mit bluesigem Bühnen-Stoiker Chris Oettinger („aus Baden Würtemberg“), das steht für großartiges Entertainment mit „Wäscheleinophon“, Gesang, Trompete und Klavier: Moderationen mit lässigem Witz. Mitreißende Show-Einlagen. Swingende Klassiker und charmante Songs aus eigener Feder, mal fetzig, mal romantisch, mit sprachgewitzten, intelligenten Texten.

Was schrieb die Presse über das Duo?

„Das ausgelassene Publikum kann an diesem Abend von den zwei Spaßvögeln nicht genug bekommen, so laut klingen die Zugabe-Rufe. (Weinheimer Nachrichten)„Brilliante Musik, feinen Humor und viel zum Staunen gab es beim ersten Auftritt des Huub Dutch Duos in der Riegler Kumedi. (…) Die Beiden schufen eine großartige Wohlfühlatmosphäre, so dass das Publikum die beiden Künstler am Ende gar nicht mehr gehen lassen wollte. Deshalb dauerte der Zugaben-Teil noch einmal so lange wie das Programm nach der Pause. Mit viel Applaus, stehender Ovation und lautem Fußgetrampel entließen die Zuschauer das Duo in den wohlverdienten Feierabend.“ (Badische Zeitung)